ZReality aus Kaiserslautern bei Gründerwettbewerb „Weconomy“ ausgezeichnet

ISB-Beteiligungsunternehmen zählt zu Deutschlands innovativsten Tech-Gründern

Eine Marketingplattform, die  es dank Baukastensystem auch technisch ungeübten Anwendern ermöglicht, Produkte mit wenigen Mausklicks auf allen Endgeräten in Augmented und Virtual Reality darzustellen – so lässt sich ZReality Sphere 2.0 umschreiben. Die innovative Geschäftsidee ebnete dem Kaiserslauterner Start-up ZReality nun den Weg auf das Siegertreppchen des Gründerwettbewerbs „Weconomy“, der gemeinsam von Verein Wissensfabrik, dem Innovationszentrum Unternehmertum der Technischen Universität München sowie dem Handelsblatt ausgerichtet wird.
 
Beim Wettbewerb war neben Kriterien wie beispielsweise Innovationsstärke, Kundennutzen und Marktchancen des Produkts auch eine solide Finanzplanung ausschlaggebend – und die hat ZReality vorzuweisen: Das Start-up konnte bereits 2017 die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) davon überzeugen, sich über seine Tochtergesellschaft, die Wagnisfinanzierungsgesellschaft für Technologieförderung in Rheinland-Pfalz mbH (WFT) aus Mitteln des Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II, an ZReality zu beteiligen. Beim Innovationsfonds Rheinland-Pfalz II handelt es sich um eine Fördermaßnahme des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Der Fonds wird mitfinanziert durch die Europäische Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
 
„Da Produkte mit ZReality Sphere 2.0 kinderleicht virtuell dargestellt oder gänzlich in virtuellen Räumen präsentiert werden können, eröffnet die Software in der Messe- und Marketingplanung zukunftsweisende neue Möglichkeiten. Daher sind wir vom Potenzial des Unternehmens überzeugt und freuen uns sehr, dass die Weconomy-Jury unsere Einschätzung teilt“, gratulierte Mike Walber, Bereichsleiter Venture Capital der ISB.
  
Gemeinsam mit neun weiteren im Rahmen des Wettbewerbs ausgewählten Start-ups profitiert das ZReality-Gründerduo Michael Neidhöfer und Matthias Pfaff nun ein Jahr lang von Workshops, Coachings und dem Mentoring eines Top-Managers oder einer Top-Managerin sowie von zahlreichen Business-Kontakten.
 

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