Bezahlbares Studierendenwohnen in Kaiserslautern: Förderbescheid an FDA Studentenwohnheime GmbH & Co. eGbR

ISB-Darlehen in Höhe von rund 20,6 Millionen Euro und Tilgungszuschuss von rund 7 Millionen Euro

Das Land Rheinland-Pfalz fördert mit Unterstützung des Bundes die Modernisierung von 208 bezahlbaren und klimagerechten Bewohnerplätzen eines Studierendenwohnheimes in Kaiserslautern: Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen und Alexandra Wüst, Leiterin der ISB-Kundenbetreuung zur Wohnraumförderung übergaben den Förderbescheid an Dr. Carola Zembsch, Geschäftsführerin der FDA Studentenwohnheime GmbH & Co. eGbR.

Das Lise-Meitner-Wohnheim in der Kurt-Schumacher-Straße Kaiserslautern wurde 1982 errichtet. Nach über 40 Jahren in Betrieb wird das Wohnheim nun modernisiert, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein attraktives und modernes Wohnangebot zu ermöglichen. Die geförderten Wohnungen sind für 20 Jahre zweckgebunden. Das Projekt überzeugt durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und den Energieeffizienzstandard 85.

„Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum für studentisches Wohnen ist an Hochschulstandorten wie Kaiserslautern hoch. Ich freue daher mich besonders, dass mit dem Förderprogramm des Landes und des Bundes ‚Junges Wohnen‘ 208 Plätze im Lise-Meitner-Wohnheim fit für die Zukunft gemacht werden. Mit dem Programm wird gezielt Wohnraum für Menschen in Ausbildung gefördert. Durch die energetische Modernisierung des Wohnheims erhalten Studierende und Auszubildende sowohl ein modernes als auch ein bezahlbares Wohnangebot“, so Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen.

„Das Wohnheim stellt seit über 40 Jahren günstigen Wohnraum für Studierende zur Verfügung. Jetzt ist es Zeit, den Erfordernissen der Gegenwart Rechnung zu tragen und das Gebäude auf den aktuellen Stand zu bringen“, sagte Geschäftsführerin Dr. Carola Zembsch.

„Die Modernisierung dieses Studentenwohnheims verbessert ganz konkret das Wohnleben für die Studierenden. Wer gut wohnt, kann sich besser aufs Studium konzentrieren. Daher ist es uns ein zentrales Anliegen, Wohnraum nicht nur zu erhalten, sondern zukunftsfähig zu gestalten“, sagte ISB-Leiterin Wohnraumförderung Alexandra Wüst.

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