„E. Gräber Diamantwerkzeuge GmbH investiert in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen wächst und es entstehen neue Arbeitsplätze. Das zeigt: Umfeld und Infrastruktur stimmen. Ganz besonders freut es mich, dass sich das Unternehmen mit der Erweiterung einer Betriebsstätte in Hottenbach klar zum Standort bekennt“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.
Das Unternehmen wird mit Mitteln von Bund und Land aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) gefördert.
Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) setzt das Förderprogramm um. „Als Förderbank des Landes unterstützen wir den Mittelstand mit einer Vielzahl von Programmen. Es freut uns sehr, dass wir diesmal zum Wachstumskurs der E. Gräber Diamantwerkzeuge GmbH und damit zur Entstehung neuer Arbeitsplätze in der Region beitragen können“, sagte Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der ISB.
Die E. Gräber Diamantwerkzeuge GmbH hat sich auf die Herstellung von Werkzeugen zum Drehen, Fräsen und Bohren spezialisiert. Kunden sind unter anderem Automobilhersteller, Automobilzulieferer, Hersteller im Bereich Maschinenbau, die Flugzeugbranche und die Computerindustrie. Das Unternehmen hat insgesamt 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Die produzierten Schneidwerkzeuge werden über den Fachhandel schwerpunktmäßig in Europa und weltweit vertrieben. Wir sind immer offen für neue Märkte damit die Arbeitsplätze trotz steigender Produktionskosten an den Standorten gehalten werden können“, so Geschäftsführer Gerhard Gräber.