Treffen der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsförderer in der ISB – „Wirtschaftsförderung wirkt!“

Vernetzung zu wichtigen Themenfeldern der Unternehmensnachfolge

Als Förderbank des Landes unterstützt die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mittelständische Unternehmen mit einem attraktiven Portfolio. Gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz (MWVLW) lud die ISB kommunale Vertreterinnen und Vertreter zum Treffen der Wirtschaftsförderer ein. Hierbei wurde schwerpunktmäßig der neue Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie die Unternehmensnachfolge thematisiert. Neben eigenen Impulsvorträgen zur Nachfolgefinanzierung konnten weitere Partner wie die Hochschule Mainz und die Stiftung „Mittelstand, Gesellschaft, Verantwortung“ wertvolle Hilfestellungen zur Unternehmensnachfolge in Rheinland-Pfalz an die Hand geben.

„Der Austausch mit den Wirtschaftsförderungen ist mir ein ganz besonderes Anliegen. Denn über sie tragen wir die wichtigen Informationen zu Förderangeboten, Unternehmensnachfolge, Fachkräftesicherung sowie vielen weiteren aktuellen wirtschaftlichen Themenstellungen in Fläche. Gleichzeitig schätzen wir die wertvollen Rückmeldungen, Anregungen und Erfahrungen, die die Wirtschaftsförderer der ISB sowie dem Ministerium geben. Durch diese gute Vernetzung und den engen Austausch können wir gemeinsam bestmögliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz entwickeln und so unsere Unternehmen stärken“, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther bei dem Treffen. „Alles in allem können wir sagen: Unsere Wirtschaftsförderung wirkt!“

„Wir sehen uns als verlässlicher Partner der regionalen Wirtschaftsförderung. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit können wir beim Prozess einer erfolgreichen Übergabe unterstützen und damit nicht nur die mittelständischen Unternehmen stärken, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Stabilität leisten“, sagte ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link.

Im Anschluss der Veranstaltung konnten sich alle Teilnehmenden beim „Get together“ miteinander vernetzen und ihre Kooperationsmöglichkeiten weiter ausbauen.

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