„Lichtblick“ in Kirchheimbolanden – Schmitt und Dexheimer übergeben Förderbescheid an die ASMETEC GmbH

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt überreichte gemeinsam mit ISB-Vorstandssprecher Ulrich Dexheimer einen Förderbescheid in Höhe von rund 449.000 Euro an die ASMETEC GmbH in Kirchheimbolanden.

„Die Förderung der mittelständischen Unternehmen in den Regionen ist uns ein besonderes Anliegen. Wir wollen die regionale Wirtschaft und damit den ganzen Standort stärken“, betonte Staatssekretärin Daniela Schmitt im Rahmen der Übergabe.

Als Förderbank des Landes unterstützt die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Investitionsvorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen. „Wir fördern die rheinland-pfälzische Wirtschaft mit qualitativ hochwertigen Finanzierungsinstrumenten und schaffen und erhalten so qualifizierte Arbeitsplätze im Land“, sagte Dexheimer.

Die ASMETEC GmbH in Kirchheimbolanden wurde 2007 gegründet und gehört zu den professionellen Anbietern im Bereich der LED-Lichttechnik. Ihre Produktschwerpunkte liegen in der LED-Lichttechnik, Lichtmesstechnik und -Planung, Reinraum- und ESD-Technik sowie in technischen Spezialprodukten für die Elektronikindustrie.

Mit der Unterstützung durch die Fördermittel will die ASMETEC GmbH ihre Kapazitäten erweitern. Geplant ist der Umzug an einen neuen Standort in Kirchheimbolanden, der mit größerer Lagerfläche und einem neuen Bürogebäude langfristig auch die Schaffung weiterer Arbeitsplätze ermöglichen soll.

„Für uns ist die Förderung in der Tat ein ‚Lichtblick‘ der besonderen Art“, freute sich ASMETEC-Geschäftsführer Reinhard Freund. Am derzeitigen Standort platze man aus allen Nähten, die Erweiterung werde sehnlichst erwartet.

Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW). Gefördert werden gewerbliche Investitionen und Investitionen in die kommunale wirtschaftsnahe Infrastruktur. Ziel ist es, im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe über die Stärkung der regionalen Investitionstätigkeit dauerhaft wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.

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