"Die Fördermaßahmen für Existenzgründer sowie die Familienfreundlichkeit der Kommunen bilden die beiden Schwerpunktthemen des diesjährigen Landeswettbewerbs Mittelstandsfreundliche Kommunen", das teilte der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage heute in Mainz mit. Aus Sicht des Ministers sind mittelstandsfreundliche Kommunen eine "unverzichtbare Voraussetzung" für den wirtschaftlichen Erfolg der mittelständischen Unternehmen wie auch für eine erfolgreiche Standortpolitik des Landes. "Mittelstandsfreundliche Kommunen sind Modell, Anregung und Ansporn für Andere, wecken in der Verwaltung noch mehr Bewusstsein für wirtschaftsfreundliche Strukturen und spornen zur Nachahmung an", fasste der Minister die wichtigsten Ziele zusammen.
Eine mittelstandsfreundliche Kommune, so Bauckhage,
Der Wettbewerb findet bereits zum vierten Mal statt und wird gemeinsam mit den Handwerkskammern, den Industrie- und Handelskammern, dem Landesverband der Freien Berufe, dem Landesverband Einzelhandel Rheinland-Pfalz e.V., der Landesvereinigung rheinland-pfälzischer Unternehmerverbände (LVU), den kommunalen Spitzenverbänden und dem Institut für Mittelstandsökonomie Trier (Inmit) durchgeführt. Vorschlagsberechtigt sind Unternehmen und Freiberufler aus Rheinland-Pfalz. Sie können eine Kommune (Gemeinde, Verbandsgemeinde, Stadt oder Landkreis) aus Rheinland-Pfalz benennen und bewerten. Es können sich auch Kommunen selbst bewerben, die mindestens drei Unternehmen mit ihren Bewertungen als Nominierungs-Referenzen nachweisen.
>> Hier können Sie einen Vorschlag direkt auf den Seiten des Wettbewerbs einreichen
Kontakt:
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Tel.: 06131/ 16-2658, Fax: 06131/ 16-4033, E-Mail: Joerg.Sabrowski@mwvlw.rlp.de