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Bericht zur Veranstaltung: "Unternehmerinnentag 2012"
Rollenbilder in der Arbeitswelt
Zu Beginn des Unternehmerinnentages 2012 begrüßte Dr. Ulrich Link, Vorstand der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die Besucherinnen und Besucher und gab eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr. An diese möchte die diesjährige Veranstaltung anknüpfen.
Dominique Döttling, Expertin für Veränderungsmanagement und Geschäftsführerin der Döttling & Partner Beratungsgesellschaft mbH, moderierte die Veranstaltung im Foyer der ISB in Mainz.
Rund 190 Damen und Herren hatten sich zur Veranstaltung angemeldet.
Im Talk „Rollenbilder zwischen Tradition und Zukunft“ motivierten Familienministerin Irene Alt und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke dazu, eigene Ziele klar zu formulieren und Rollenbilder neu zu definieren.
Dr. Renate Hauser ermutigte in ihrem Impulsreferat dazu, "Macht" positiv zu verstehen und zu nutzen. Nach verschiedenen Führungspositionen, als Gründerin des Unternehmens "MachtSinn" sowie als Dozentin, Trainerin und Moderatorin hat sie das Thema aus mehreren Perspektiven kennengelernt.
Nach ihrem Vortrag präsentierte Dr. Renate Hauser an einem anschaulichen Rollenspiel vier verschiedene Machttypen mit unterschiedlichen Führungsstilen und Vorstellungen ihrer Wirkungskraft.
Wie werden starke Führungskräfte herangezogen? Diese Fragestellung diskutierten Dr. Renate Hauser und Dr. Dorothea van der Koelen, Mainzer Galeristin und seit 2008 Mitglied im Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. (VdU).
Im Anschluss an die Vorträge und Diskussionsrunden lud die ISB zum Stehempfang ein.
Jazzpianist Robert Kesternich begleitete den Stehempfang musikalisch.
Auf dem Infomarkt konnten sich die Besucherinnen und Besucher über verschiedene Aspekte zum Thema "Unternehmensführung" beraten lassen.
Die bundesweite gründerinnenagentur (bga) beispielsweise unterstützt Frauen bei ihrem Vorhaben, ein Unternehmen zu gründen.
Das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet ebenfalls Beratungsmöglichkeiten speziell für Frauen an.
mut - ein Netzwerk, bei dem der Name das Programm mitgestaltet. Am Stand des Vereins mainzer unternehmerinnen treff konnten sich Interessierte darüber informieren lassen.
Informationen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gab es beispielsweise am Stand von "ZeitZeichen", ein Projekt, das vom rheinland-pfälzischen Familienministerium gefördert wird.
Die Handwerkskammer Rheinland-Pfalz ermutigt Frauen dazu, handwerkliche Berufe zu ergreifen. Beratung zur Unternehmensgründung und -führung in diesem Bereich gab es an ihrem Infostand auf dem Unternehmerinnentag 2012.
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