Ausbildungsprogramm "Azubis führen einen Markt" - Ausbildungsförderung mit Vorbildcharakter

Als Ausbildungsförderung mit "Vorbildcharakter" bezeichnete Walter Strutz, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium, das Projekt Azubis führen einen Markt bei KAISER'S TENGELMANN in Stromberg. "Das Ausbildungsprogramm fördert bei den Auszubildenden Fähigkeiten bei der Organisation und Durchführung komplexer Aufgaben. Die Auszubildenden werden so frühzeitig mit Führungsaufgaben vertraut gemacht", betonte Strutz. Ziel sei es, dass die 42 Jugendlichen mit der Übertragung der Marktführung wertvolle Erfahrungen für ihre weitere berufliche Entwicklung sammeln und Schlüsselqualifikationen geschult werden können", resümierte der Staatssekretär.

 

Als Ausbildungsförderung mit "Vorbildcharakter" bezeichnete Walter Strutz, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium, das Projekt Azubis führen einen Markt bei KAISER'S TENGELMANN in Stromberg. "Das Ausbildungsprogramm fördert bei den Auszubildenden Fähigkeiten bei der Organisation und Durchführung komplexer Aufgaben. Die Auszubildenden werden so frühzeitig mit Führungsaufgaben vertraut gemacht", betonte Strutz. Ziel sei es, dass die 42 Jugendlichen mit der Übertragung der Marktführung wertvolle Erfahrungen für ihre weitere berufliche Entwicklung sammeln und Schlüsselqualifikationen geschult werden können", resümierte der Staatssekretär.

Gleichzeitig erbringe das Unternehmen eine vorbildliche Ausbildungsleistung mit einem modernen Ausbildungskonzept. "Es ist ein Beweis für die Fähigkeit des Unternehmens, neue Wege zu beschreiten und damit im weitesten Sinne für seine Innovationskraft", betonte Strutz. Schließlich werden die Qualität der Dienstleistungen und ebenso der Unternehmenserfolg heute und in Zukunft maßgeblich von der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmt. Ermöglicht werde die Durchführung eines solchen Projektes allerdings erst durch das duale Ausbildungssystem - ein weltweit einmaliges System von betrieblicher und schulischer Ausbildung. "Wenn ein Jugendlicher in Deutschland seine Ausbildung in einem Beruf des Dualen Systems abgeschlossen hat, ist er bereit für den Einsatz in der Praxis. In anderen Ländern beginnt dann erst die Phase des Lernens im Betrieb", erklärte der Staatssekretär.

Um die Ausbildungsanstrengungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft gezielt zu unterstützen, habe das Land zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht. Neben dem ISB-Darlehensprogramm zur Schaffung von Ausbildungsplätzen könnten auch in diesem Jahr Unternehmen, die Schulabgänger in die Maßnahme zur "Einstiegsqualifizierung von Jugendlichen" (EQJ) übernehmen, gefördert werden, sofern sie nicht mehr als 250 Beschäftigte haben. "Auch die Förderung von Ausbildungsverbünden sowie die Beteiligung an der Finanzierung der Lehrstellen-Akquisiteure sind zentrale Bestandteile unserer Unterstützung", so der Staatssekretär. Neben der Förderung der Unternehmen steht die Förderung der überbetrieblichen Berufsbildungszentren und der überbetrieblichen Ergänzungsunterweisung im Handwerk.

Weitere Informationen:

>> ISB-Ausbildungsplatzdarlehen 2006