Beifall für die erfolgreiche Arbeit der ISB von Ministerpräsident Kurt Beck.
"Es war ein gutes Gefühl, hierher zu fahren, zu einer Bank, und zu wissen, unbeschwert feiern zu können", so Ministerpräsident Beck in seiner Rede.
"Wenn es die ISB nicht gäbe, müsste man sie erfinden": Grußwort des Mainzer Oberbürgermeisters Jens Beutel.
Moderator Gerhard Hohmann spricht mit dem damaligen rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und mit Dr. Herbert Geist, einem der beiden ersten Geschäftsführer, über die Gründungsphase der ISB.
Hans-Joachim Metternich, der Sprecher der ISB-Geschäftsführung, im Gespräch mit seinem Tischnachbarn Hans-Jürgen Podzun, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Koblenz.
Talkrunde mit Wirtschaftsminister Hendrik Hering und Finanzminister Prof. Dr. Ingolf Deubel.
Kabarettist Lars Reichow unterhält das Publikum zwischen den Redebeiträgen.
Dr. Harald Augter, Präsident der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen (Mitte), und Günther Tartter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Rheinhessen (rechts), loben den Service der ISB.
Gesprächsrunde der Bankenvertreter: Ulrich Dexheimer, Geschäftsführer der ISB, Moderator Gerhard Hohmann, Heinz Höning, Vorsitzender des Vorstandes des Bankenverbandes Rheinland-Pfalz, Uwe Abel, Vorsitzender des Vorstandes der Mainzer Volksbank, und Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mainz (von links).
Viele Gäste blieben noch lange über den eigentlichen Festakt hinaus im Foyer der ISB.
Mit ihren Chansons ließ Annette Postel den offiziellen Teil der Festveranstaltung musikalisch ausklingen.
Genauso alt wie die ISB: Die fünfzehnjährige Pianistin Susanne sorgte für die musikalische Untermalung der Jubiläumsveranstaltung.
Blick auf die Gäste des Festaktes im Foyer der ISB.
Dr. Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender der Schott AG, im Gespräch mit Hans-Joachim Metternich, Sprecher der ISB-Geschäftsführung.
Dr, Rainer Krein, Vorstand der Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz, im Dialog.
Im Umfeld der Veranstaltung bestand die Möglichkeit für ausgiebige Fachgespräche. Im Bild Günter Eymael, Mitglied der FDP-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag.
Dr. Simone Sanftenberg, Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz des Südwestrundfunks (SWR), gratuliert dem Sprecher der ISB-Geschäftsführung Hans-Joachim Metternich zum Jubiläum.
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Dr. Hans Friderichs im Dialog mit Ministerpräsident Kurt Beck.
Joachim Türk (links), Chefredakteur der Rhein-Zeitung, im Gespräch mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Hendrik Hering.
Prof. Dr. Thomas Münzel, Direktor der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Mainzer Uniklinikums und Gründer der Stiftung Mainzer Herz, tauscht sich am Rande der Veranstaltung mit dem ehemaligen Kulturstaatssekretär Roland Härtel aus.
Im Gespräch: Der rheinland-pfälzische Minister der Finanzen, Prof. Dr. Ingolf Deubel (Mitte) mit dem Vorstandsvorsitzenden der Rheinland-Pfalz Bank, Hubert Sühr (rechts).
Rainer Brüderle, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und ehemaliger rheinland-pfälzischer Wirtschaftsminister, diskutiert mit Dr. Udo Ungeheuer, dem Vorstandsvorsitzenden der Schott AG, und Richard Patzke, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen (von links).
Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Christian Baldauf (links) spricht mit ISB-Geschäftsführer Ulrich Dexheimer.
"Vor Gründung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH hat es neun Monate gedauert, bis ein Unternehmen mit einem Zinszuschuss aus Landesmitteln rechnen konnte. Heute werden förderungswürdige Anträge in drei bis fünf Tagen beschieden." Darauf wies Ministerpräsident Kurt Beck bei der Feierstunde anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der ISB in Mainz hin. 1993 habe ein Antrag noch sieben Blatt umfasst Heute gäbe es nur noch eins. "Das ist praktizierter Bürokratieabbau, wie wir ihn uns in Rheinland-Pfalz vorstellen", sagte Beck. Die ISB sei damit zum Markenzeichen des Landes geworden.
Die ISB betreibe seit 1994 Wirtschaftsförderung aus einer Hand, von der Beratung bis hin zum Investorenservice. Ihre Bilanz könne sich sehen lassen. Sie habe bisher 43.300 Projekte gefördert und über 266.000 Arbeitsplätze erhalten oder gesichert. Außerdem habe sie in die Zukunft investiert und mit ihren Programmen fast 7.500 Ausbildungsplätze geschaffen. "Gerade in der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt sich, was wir an der ISB haben. Sie hat keine verlustbringenden Finanztransaktionen vorgenommen, sondern ihr Eigenkapital seit ihrer Gründung auf 233 Millionen Euro gesteigert und weist heute ein Geschäftsvolumen von über acht Mrd. EUR auf. Damit ist die landeseigene ISB auch im Vergleich mit Förderbanken anderer Länder hervorragend positioniert", betonte Kurt Beck.
Der Ministerpräsident wies darauf hin, dass die ISB schon immer auf aktuelle Entwicklungen reagiert habe und auch im Rahmen des Sofortprogrammes der Landesregierung eine entscheidende Rolle spiele. "Unser Ziel ist es, zusammen mit der ISB die Perspektiven für unverschuldet in Liquiditätsprobleme geratene Unternehmern zu sichern und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten".
Ministerpräsident Kurt Beck dankte dem damaligen Koalitionspartner FDP für die gute Zusammenarbeit bei der Gründung der ISB. Gemeinsam habe man 1993 durchaus auch gegen Widerstände eine Pionierleistung vollbracht und die Weichen für eine gute Entwicklung gestellt. "Der Erfolg hat uns Recht gegeben. Die ISB ist heute das wichtigste und erfolgreichste Wirtschaftsförderungsinstrument in Rheinland-Pfalz", so Ministerpräsident Beck.
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