Den Auftakt der Veranstaltung „Alles Digital, oder was?“ am 06.12.2017 bildeten mehrere Foren, bei denen Experten auf unterschiedliche Weise die Thematik der Digitalisierung für den Mittelstand beleuchteten. Dabei hielt unter anderem Prof. Dr. Peter Gentsch, Aufsichtsratsmitglied bei der Datalovers AG, einen Vortrag mit dem Titel „Social Media: Wie gewinne ich meine nächsten 1000 Kunden?“.
Julia Kasper vom Unternehmen Holzgespür informierte in ihrem Vortrag „Zwischen Sägespänen & eCommerce“ über Möglichkeiten der Verknüpfung von analogen Produkten und Digitalen Prozessen.
Bei der Veranstaltung in Ransbach-Baumbach hatten Mittelständler die Chance, sich über „Industrie 4.0“, „Handwerk 4.0“ und „digitale Plattformen“ sowie „Big Data“ zu informieren und herauszufinden, welche Bedeutung Digitalisierung für ihr Unternehmen hat.
Im zweiten Foren-Block referierte Rechtsanwalt Hans-Christian Kutzner über die rechtlichen Rahmenbedingungen beim „Arbeiten 4.0“ und erklärte, worauf Arbeitgeber besonders achten müssen.
Bei seinem Vortrag sprach Bernd Herrmann, Direktor für Förderkreditgeschäfte der Landesbank Baden-Württemberg, über die Möglichkeiten, die Unternehmen durch Mittelstandsfinanzierung haben, um bei der Digitalisierung mithalten zu können.
Thorsten Bechtel von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) thematisierte in seinem Vortag die Finanzierung von Innovationen und Digitalisierungen.
Im letzten Veranstaltungsblock informierte Helmut Eiermann, stellvertretender Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz, die Workshop-Teilnehmer über das Thema IT-Sicherheit und Datenschutz im Unternehmen.
Dr. Ulrich Link eröffnete das Plenum mit einer Begrüßungsrede. Dabei dankte er allen Organisatoren und Mitwirkenden und betonte die Bedeutung von Digitalen Prozessen für alle Unternehmen.
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westerwald-Sieg, Dr. Andreas Reingen, erläuterte in seiner Begrüßung, welche Möglichkeiten die Sparkasse für die Investition in die Digitalisierung bieten kann und welche Fortschritte die Sparkasse selbst durch Digitalisierung gemacht hat.
Im Talk mit Jens Baumgart, erklärte Daniela Schmitt, Staatsekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, wie mittelständische Unternehmen Chancen der Digitalisierung nutzen können.
Bei dem anschließenden Talk diskutierten die Experten das Thema „Best Practice: Digitale Chancen und ihre Finanzierung“: Mit dabei waren Sibylle Schwalie, Bereichsleiterin Bürgschaften, Investitionszuschüsse bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Andreas Görg, Vorstand der Sparkasse Westerwald-Sieg, Raymond Sahm-Rastal, Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der Rastal-Gruppe, Oliver Gromnitza, Geschäftsführer der IKT Gromnitza GmbH & Co. KG, und Moderator Jens Baumgart (v.l.n.r.).
In seinem Vortag „Alles digital, oder was? – Digitalisierung und Innovation im Mittelstand“ erläuterte Prof. Dr. Bernd Kriegesmann vom Institut für angewandte Innovationsforschung, was Unternehmen bei der Digitalisierung beachten müssen.
Die Experten für Digitalisierung mit Staatssekretärin Daniela Schmitt (vierte v. l.).
Beim anschließenden Stehempfang nutzten alle Gäste die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen bei der Digitalisierung auszutauschen.
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig. Überall wird über die „Industrie 4.0“, „digitale Plattformen“ oder „Big Data“ gesprochen. Folglich fragen sich viele Mittelständler, ob und wie sie von diesen Themen betroffen sein werden. Zur Veranstaltung „Alles digital, oder was? – Mittelstand im Umbruch“ luden die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz alle Interessierten ein, um über die zahlreichen Aspekte der Digitalisierung zu diskutieren und Fragen zu beantworten.
Den Auftakt der Veranstaltung bildeten mehrere Foren, bei denen Experten auf unterschiedliche Weise die Thematik der Digitalisierung für den Mittelstand beleuchteten. Im ersten Block sprach Julia Kasper vom Unternehmen Holzgespür in ihrem Vortrag zum Thema „Zwischen Sägespänen & eCommerce“. In einem anderen Forum hielt Prof. Dr. Peter Gentsch, Aufsichtsratsmitglied bei der Datalovers AG, eine Rede mit dem Titel „Social Media: Wie gewinne ich meine nächsten 1000 Kunden?“.
Rechtsanwalt Hans-Christian Kutzner referierte im zweiten Foren-Block über die rechtlichen Rahmenbedingungen beim „Arbeiten 4.0“ und erklärte, worauf Arbeitgeber besonders achten müssen. Parallel sprach Bernd Herrmann, Direktor für Förderkreditgeschäfte der Landesbank Baden-Württemberg, bei seinem Vortrag über die Möglichkeiten, die Unternehmen durch Mittelstandsfinanzierung haben, um bei der Digitalisierung mithalten zu können. Der letzte Block befasste sich unter anderem mit dem Thema IT-Sicherheit und Datenschutz im Unternehmen, vorgetragen von Helmut Eiermann, stellvertretender Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz. Der zweite Beitrag kam von Thorsten Bechtel von der ISB und thematisierte die Finanzierung von Innovationen und Digitalisierungen.
Im Anschluss an die Foren-Veranstaltungen gab es eine Plenumsdiskussion, zu deren Beginn alle Teilnehmer durch Dr. Ulrich Link, Vorstand der ISB, und Dr. Andreas Reingen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westerwald-Sieg, begrüßt wurden. Die folgende Plenumsdiskussion mit Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, behandelte die Thematik „Digitale Chancen: Wie der Mittelstand in Rheinland-Pfalz zukünftig Geschäfte macht".
In einem weiteren Talk befassten sich die Experten mit der Thematik von „Best Practice: Digitale Chancen und ihre Finanzierung“. Raymond Sahm-Rastal, Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der Rastal-Gruppe, Oliver Gromnitza, Geschäftsführer der IKT Gromnitza GmbH & Co. KG, Sibylle Schwalie, Bereichsleiterin Bürgschaften, Investitionszuschüsse bei der ISB, und Andreas Görg, Vorstand der Sparkasse Westerwald-Sieg, erörterten, welche Finanzierungsmöglichkeiten die Unternehmen im Mittelstand haben, um sich im Bereich der Digitalisierung besser aufzustellen.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Vortrag von Prof. Dr. Bernd Kriegesmann vom Institut für angewandte Innovationsforschung. Er referierte zum Thema „Alles digital, oder was? – Digitalisierung und Innovation im Mittelstand“.
Zum Ausklang des Abends hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei einem Stehempfang untereinander auszutauschen.