MapCase GmbH aus Mainz gewinnt German Accelorator

Start-up mit ISB-Beteiligung nimmt an Explorer-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie teil

Im Rahmen der Preisverleihung zum German Accelerator (GA) in Berlin erhielt die MapCase GmbH aus Mainz jetzt als eines der vielversprechendsten Start-ups Deutschlands einen der begehrten Plätze für einen Aufenthalt von drei bis sechs Monaten im Silicon Valley. Dafür, dass die beiden Gründer ihre Geschäftsidee umsetzen konnten, sorgte unter anderem die landeseigene Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die mit Beteiligungskapital die Entwicklung begleitete. "Der bisherige Erfolg des Unternehmens und nicht zuletzt die Auszeichnung bestätigen, dass die Entscheidung einer Beteiligung an MapCase richtig war", erklärt Brigitte Herrmann, Leiterin des Bereichs Venture Capital/Beteiligungen der ISB. 

Mit ihrer kostenfreien App MAPtoSNOW bietet die 2011 gegründete MapCase GmbH sportlichen Smartphone-Nutzern Freizeitspaß pur. Im Juni folgen mit MAPtoBIKE und MAPtoHIKE zwei Apps für das sommerliche Outdoor-Sport-Erlebnis. Der Gewinn des GA des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie kennzeichnet einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Mainzer Unternehmens. "Zusammen mit fünfzehn weiteren Teams haben wir die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung durch erfahrene Mentoren den amerikanischen Markt zu erkunden, unser Netzwerk zu erweitern und Finanzierungsmöglichkeiten für unser Unternehmen auszuloten", so Bastian Kneissl, Gründer und CEO der MapCase GmbH, stolz. "Unter den insgesamt sechzehn ausgewählten Unternehmen sind wir das einzige Mobile-Start-up. Es ist schön zu sehen, dass wir mit unseren innovativen GPS-Tracking-Apps überzeugen konnten. Das ist der Grundstein für die Weiterentwicklung von MapCase und den Eintritt in den US-Markt", ergänzt Dominik Kneissl, Gründer und COO der MapCase GmbH.

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