Auch in diesem Jahr ist die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) bei der Mainzer Gründerwoche vertreten – schließlich unterstützt die Förderbank des Landes Nachwuchsunternehmen mit hohem Wachstums- und Wertschöpfungspotenzial durch Beteiligungen, zinsgünstige Kredite, Zuschüsse und Know-how.
Von den insgesamt rund 150 technologieorientierten Start-ups, an denen die ISB landesweit beteiligt ist, haben 24 ihren Sitz in der Landeshauptstadt und profitieren von Beteiligungskapital in Höhe von insgesamt 10,9 Millionen Euro, welches die ISB über Tochtergesellschaften zur Verfügung stellt. Außerdem erteilte sie 2019 bisher 23 Zusagen für Existenzgründungsdarlehen in Gesamthöhe von 4,2 Millionen Euro, um Gründungen in der gewerblichen Wirtschaft und den freien Berufen in Mainz zu ermöglichen.
„Wer ein Unternehmen gründen oder übernehmen will, findet in Mainz eine gut vernetzte Szene. Es bereitet große Freude, gemeinsam mit unseren Partnern Unternehmerpersönlichkeiten bei der Umsetzung innovativer Geschäftsideen zu begleiten und damit die heimische Wirtschaft zu stärken“, erklärt Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der ISB.
Im Rahmen der Mainzer Gründerwoche nimmt Link am Dienstag, 19. November 2019, 18:00 Uhr, am „Get Together Unternehmensnachfolge“ bei Möbel vom Gutshof in der Neutorstraße 33 teil. Am Donnerstag, 21. November 2019, 14:00 Uhr, informiert Thorsten Bechtel von der ISB beim Workshop „Unternehmensgründung als Karrierealternative“ in Raum 2 der IHK für Rheinhessen, Schillerplatz 7, 55116 Mainz, über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten.
Die Gründerwoche Deutschland ist der deutsche Beitrag zur Global Entrepreneurship Week (GEW). Die GEW wird seit 2008 in mittlerweile 170 Ländern weltweit organisiert und hat sich zu einem globalen Netzwerk – dem Global Entrepreneurship Network (GEN) – entwickelt.