Gründerbeach – Leinen los

Input und Information über Unterstützungsleistungen für die Gründungsszene

Neue Herausforderungen erfordern neue Lösungen. Um Gründenden auch in der aktuellen Situation Unterstützungsangebote aufzuzeigen und eine Plattform zum persönlichen Austausch zu bieten luden die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) zusammen mit der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen (IHK) und dem Gutenberg Digital Hub Gründungsinteressierte, Start-ups, Investoren sowie Multiplikatoren zum Gründerbeach in den Kulturgarten F. Minthe am Mainzer Zollhafen ein.
 
„Wer ein Unternehmen gründen will, findet in Mainz und ganz Rheinhessen eine gut vernetzte Szene. Als Förderbank des Landes und Partner der rheinland-pfälzischen Wirtschaft sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Wettbewerbsfähigkeit von Rheinland-Pfalz heute und in Zukunft sicherzustellen. In der aktuellen Situation ist dieses Netzwerk daher wichtiger denn je“, begrüßte Dr. Ulrich Link, Vorstandsmitglied der ISB, die Teilnehmenden. Zum Auftakt informierte er gemeinsam mit Günter Jertz, Hauptgeschäftsführer der IHK, über aktuelle Finanzierungsangebote sowie Unterstützungsleistungen mit besonderem Blick auf die aktuellen Herausforderungen. „Die Nachfrage nach Information zur Unternehmensgründung ist auch in der aktuellen Pandemie nicht eingebrochen. Das hat uns zum heutigen Gründerbeach ermutigt: Wir wollen zeigen, dass eine Unternehmensgründung immer eine gute Karrierealternative darstellt. Die Gründungsgeschichten, die wir heute hören, sollen Inspiration und Impuls zur Umsetzung der eigenen Geschäftsidee geben", betonte Jertz.
 
Persönlichkeiten der Gründerszene berichteten anschließend über deren Gründungserfahrungen und lieferten mit praktischen Tipps Impulse. „Das Wichtigste, um sich am Markt durchsetzen zu können ist, dass alle Beteiligten selbst bei unvorhergesehenen Ereignissen jederzeit an einem Strang ziehen. Dazu zählen sowohl unser Team als auch unsere Partner. Denn nur so konnten wir auf die aktuelle Herausforderung flexibel reagieren und diese sicher meistern", so Daniel Zacharias von der Sdui GmbH, die mit ihrer Kommunikationsplattform für Schulen die Krise für sich erfolgreich nutzen konnte.
 
Im Anschluss bot der gemeinsame Ausklang unter Einhaltung der aktuellen Bestimmungen den Teilnehmenden Raum zum Austauschen und Vernetzen.
 

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Claudia Wichmann
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