ISB-InfoPoints werden fortgesetzt

Betroffene im Ahrtal werden weiterhin vor Ort unterstützt

Die ISB-InfoPoints im Ahrtal, ein gemeinsames Angebot des Ministeriums der Finanzen Rheinland-Pfalz, der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und des Helfer-Stabs, bleiben mindestens bis zum 30. Juni 2025 bestehen. Damit können die Menschen im Ahrtal an sechs lokalen Standorten weiterhin das wichtige Unterstützungsangebot in Anspruch nehmen. Die einzelnen ISB-InfoPoints verteilen sich gleichmäßig über die betroffene Region.

„Insbesondere bei komplexen Fragestellungen hat sich die direkte Unterstützung vor Ort schon oft bewährt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ISB-InfoPoints sind eine wichtige Hilfestellung für die Betroffenen. Als Landesregierung werden wir weiterhin alles dafür tun, die Menschen im Ahrtal mit den Beratungsangeboten zu unterstützen“, sagte Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen.

„Die Weiterführung unserer InfoPoints ist ein wesentlicher Schritt, um die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen zu unterstützen. Gemeinsam mit den Betroffenen tun wir alles daran, eine sichere und nachhaltigere Zukunft im Ahrtal zu gestalten. Neben der Beratung stehen wir daher auch weiter als direkter Ansprechpartner zur Verfügung“, so ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link. 

Die ISB-InfoPoints sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler (Heimersheim, Rathaus, Verlagshaus Linus Wittich) sowie in Altenahr und Schuld angesiedelt. Vor Ort betreuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Helfer-Stabs die einzelnen Standorte und leisten wichtige Hilfe sowohl bei der Antragstellung als auch bei allgemeinen Fragen, die das Antragsverfahren auf Aufbauhilfe bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) betreffen.

Darüber hinaus gibt es mit der Johanniter-Fluthilfe in Dernau einen weiteren Anlaufpunkt für alle Betroffenen im Ahrtal, der ebenfalls fortgeführt wird. 

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Claudia Wichmann
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